Mittwoch, 13. Juni 2007

Jetzt kommt mal der Versuch aufzuholen, was ich so erlebt hab in der Zeit wo hier nix passiert ist.






Reykjavik Art Festival Mitte Mai. Überall in der Stadt konnte man Autos bewundern die von dem Vater der Puppe oben zertört worden sind. Es war irgendwie so ein Vater Tochterstreit und der Vater hat sich aus Wut an den Autos ausgelassen.

An drei Tagen konnte man diese 8m hohe Marionette durch Reykjavik laufen sehen. An den Seilen zupfte eine französische Künstlergruppe.



Die Tage werden immer länger und die Sonnenuntergänge immer schöner, bis es gar keine richtigen mehr gibt. Das Ausgehen am Wochenende ist echt mal komisch, Tageslicht die ganze Nacht. Das Bild wurde von meinem Zimmer im neuen Wohnheim geschossen. Der Blick ist genial.

Tagesausflug in Richtung Snaefellsnes


Hraunfossar im Nordwesten


Lavatubes, dieser hier was ca. 1,5km lang. Doch leider war unsere Taschenlampe leer und so haben wir uns nur ein bisschen anschauen können.


Snaefellsjökull, mal ohne Wolken. Eigentlich wollten wir uns den Gletscher mal von nahen anschauen, doch leider sind wir mit unserem Auto an der steil aufsteigenden Schotterpiste gescheitert.


Steilklippen mit vielen brütenden Vögeln. Leider keine Papageitaucher.


Schöner schwarzer Kieselstrand in der Nähe der Steilklippen.

Weiterer Tagesausflug auf die Reykjanes-Landzunge


Brücke zwischen der amerikanischen und der europäischen Erdplatte.




Blubbernde schweflige Quellen.


Besuch in der blauen Lagune in der Nähe des internationalen Flughafens Keflavik.




Stinkende Fische an Schnüren. Getrocknet kann man die dann im Supermarkt kaufen.